.:Starbucks

.:FIRST POST:.

Stevie ging natürlich sofort ins Starbucks. Sie brauchte jetzt einen kaffe. Ihre Mutter war noch bei den Proben und alleine wollte sie nicht zu Hause sein..für Schule hatte sie gerade eh keinen Nerv, da ihr immer noch die Worte ihres Privatlehrers im Kopf schwirrten. Sie schüttelte leicht den Kopf um auf andere Gedanken zu kommen und packte ihr Handy weg, nachdem sie mit Alyssa geschrieben hatte. Sie bestellte sich einen Kaffe und flirtete etwas mit dem Kellner, das war ihre Methode um den Kaffee günstiger zu bekommen, immerhin gab sie hier viel Geld aus..sehr viel Geld....die 5 Kaffee am tag mussten ja irgendwo her kommen und sie trank nur Kaffe vom Starbucks. Doch in Europa gab es nicht in jeder Stadt einen Starbucks. Und dieser Pulverkaffee von hier war auch nicht das selbe.
Als sie ihren Kaffee hatte, nahm sie genüsslich einen Schluck von diesem.
Doch als sie dann erfuhr, das Faye im Krankenhaus laf, nahm sie ihren Kaffee udn ging sofort los

tbc: Krankenhaus

cf: Krankenhaus.

ich setzte mich weider ins Café und bestellte mir wieder einen Kaffee. ich war süchtig nach dem zeug, ja das wusste ich selber.
Irgendwie kam mir alles so komisch vor. Ich war gerade 17 und ging mit meinem Dad auf Tour, um Erfahrungen zu sammeln. Es hörte sich aber komisch an, aber ich hatte es schon felsenfest sicher, das ich eine gute Chance auf eine Kariere hatte.
Mein Dad war County-Sänger und meine Mum war erfolgreiche Pianistin.. ein Studiam auf der Juilliard war mir also sicher.. doch das war nicht alles was ich wollte. Ich wollte auch weider in feste Hände kommen.
Wieder seufzte ich leicht und sah mcih um, ob ich ein bekanntes gesicht sah

First Post

Ich schlenderte lässig und mit den Händen in den Hosentaschen durch die Gegend, bis ich in der Innenstadt war. Das Wetter war meines Erachtens sehr passend zu meiner Stimmung. Gedankenverloren fuhr ich mir über die Haare und überlegte, ob ich mir eine Zigarette anzünden sollte, aber beließ es aber. Ich hatte mir vorgenommen, ab dem neuen Schuljahr nicht mehr als acht Stück am Tag zu rauchen.
Ob ich mich daran halten konnte, war fraglich.
In Gedanken versunken lief ich an dem Starbucks vorbei und hielt inne. Es konnte nicht schaden, mal vorbeizuschauen.
So konnte ich wieder die heimische Atmosphäre auf mich einwirken lassen, Es war lange seit ich das letzte mal hier war.
Mein Blick glitt durch die Menge und ich traute meinen Augen nicht, als ich ein bekanntes Gesicht wieder war. Wie lang war das her?
Mit einem freudigen Grinsen kam ich auf ihren Tisch zu und winkte.
"Na, wenn das nicht die kleine Stevie ist. Das ist ja eine Überraschung, dich hier zu sehen."

Stevie versank noch etwas in Gedanken, als sie ihren namen hörte und somit aus ihren Gedenken riss. Sie sah hoch und ihr viel fast der Kinnladen runter. "Caine..."; sagte sie und lächelte. "ich glaubs ja nicht...", sie stand auf und umarmte ihn kurz. Sie freute sich echt ihn wieder zu sehen.. und es war echt lange her.
"Na ja.. ich bin wieder in der Stadt..Europa habe ich hinter mir gelassen"; sagte sie und grinste leicht. Sie nippte wieder an ihrem kaffe und sah zu Caine.
"Darf ich dich zu nem kaffe einladen? Ist ja mein Spezialgebiet", sie wippte leicht mit den Augenbrauen, denn sie trank ja sehr viel kaffe.
Wieder kamen die Bilder hoch von den Beiden.. sie schmunzelte leicht.

Stevie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm Ich grinste breit und drückte sie an mich.
Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, nahm ich ihr gegenüber Platz und zog fragend eine Augenbraue hoch.
"Ach wirklich? Hat es dir dort denn nicht gefallen?", wollte ich wissen.
"Du wirst doch hoffentlich in nächster Zeit hierbleiben oder?"
Schließlich hatten wir uns erst eben wiedergesehen und ich wollte nicht, dass sie wieder ging.
Bei ihrer Einladung, musste ich nur amüsiert den Kopf schüttelt und mein Grinsen wurde breiter.
"Immer noch ein Kaffee-Junkie? Dabei muss du doch wissen, dass zu viel Koffein deine Haut schnell altern lässt", sagte ich gespielt tadelnd.
"Lass mal du. Ich komme voll komisch vor, wenn mich ein Mädchen einlädt."
Als die Bedienung an uns vorbeikam, gab ich ihr meine Bestellung auf und lehnte mich entspannt nach hinten. Dabei verschränkte ich die Arme hinter dem Kopf und musterte Stevie.
"Nun erzähl mal. Was hast du in letzter Zeit so getrieben?"

Ich lachte leicht und nahm einen schluck Kaffe. Doch als er fragte ob es mir nicht gefallen hätte, verschluckte ich mich und hustete drauf los.
"Spinnst du? Das war das geilste überhaupt.. nicht jeder hat nen Erfolgreichen Dad, der einen mit auf Tour lässt", sagte ich und grinste schief.
Dann nickte ich. "Jap.. ich soll meinen Abshcluss hier machen..dann Musik studieren und dann kannst du mich auf der Bühne sehen"; schmunzelte ich und fuhr mir kurz durchs Haar.,
"Spinner.. die geben mir hier ech rabat, weil ich so oft da bin"; ich wippte mit den AUgenbrauen.
"und ja.. immer noch Kaffe-Junkie.. musst dich aber bei meiner Mom bedanken..hab ich von hier und sie sind auch noch wie 29 aus...", ich zeigte ihm kurz die Zunge und holte das erste m,al tief lust. Hach freute ich mich ihn wieder zu sehen.
"Was ich so getrieben habe.. hmm... ich war im Tourbus.. mit 2 Gitarristen von Dad die im selben alter waren wie ich... hab mir aso weit es ging Europa angesehen..und mein Dad hat mich hin und wieder uaf die Bühne gelassen..sonst Songs geschrieben..sowas eben.. was hast du denn gemacht?", wollt eich noch wissen.

Stevie verschluckte sich beim Trinken und hustete los.
Ich beugte mich zu ihr herüber und klopfte ihr auf die Schultern.
"Tollpatschig wie immer", sagte ich grinsend.
"Du hast dich kein bisschen verändert. Grüß mal deinen Dad von mir. Er ist ein cooler Typ."
Der Gedanke, sie auf der Bühne zu sehen, ließ mich breit grinsen.
"So? Dann vergiss nicht, mir einen Platz im VIP-Bereich freizulassen."
Als die Bedienung mit meinem Kaffee kam, nahm ich es ihr entgegen und nippte daran.
Die warme Brühe tat meiner Kehle gut und ich seufzte leise.
Dann zog ich belustigt eine Augenbraue hoch und erwiderte: "Naja, ich will deine Träume ja nicht zerstören, aber ich bezweiflle, dass du die Gene deiner Mutter geerbt hast."
Als ich endete, duckte ich mich für den Fall, dass sie nach mir schlug.
Zugegeben, ich liebte es, sie zu ärgern. In unserer gemeinsamen Zeit hatte ich sie ständig aufgezogen.
"Cool, nicht schlecht. Wie waren die zwei Gitarristen denn so drauf", fragte ich wie beiläufig und nahm einen weiteren Schluck.
"Also ich bin nicht so weit rumgekommen, wie du. Bin danach in Norwegen gewesen, meine Tante besuchen. Hab da eine Weile gechillt, bis es mir zu langweilig wurde und bin dann wieder zurück in den Staaten. Und nun bin ich hier, wie du siehst."

Ich grinnste und wippte mit den Augenbrauen. "this is me", sagte ich und nahm wieder einen Schluck.
Als er mir das Kompliment machte,wurde ich leicht rot.
"Vielen dank..das selbe kann ich auch von dir sagen", gab ich zu, denn es stimmte, er sah wirklich noch so gut aus wie damals.
Ich hatte es mir gedacht.. er ärgerte mich wieder mal etwas.
"Hey.. du hast mich noch nicht Singen gehört, also ruhe auf den Billigen Plätzen"; sagte ich und schuppte ihn leicht gegen die Schulter. "Klar grüß ich ihn..wenn ich ihn wieder sehe", sagte ich, denn er wohnte ja in L.A.
Als dann meine Mom zu sprache kam, hob ich die Augenbraue.
"Klar..wie konnte ich das denken..? Mein Dad hat mich mit der Postboten erzeugt.. und lässt mich deswegen bei einer kleinen verrückten Wohnen"; witzelte ich, denn meine Mum hatte wirklich eine Art an sich, wie keine 2.
"Also muss ich es von der Postbotin ahben, das ich 7 Tassen kaffe am Tag trinke und die Komplette STaffel von Friends so wie andere Filme, die keiner kennt komplet auswendig kenne"; ich seufzte gekünstelt und lachte dann.
Klar wusste ich das es nur spaß war, denn den machte er gerne mit mir.
"Ach die waren ganz cool..einer ist hier in New York und der andere... nicht", sagte ich. Denn ich sollte lieber nicht sagen, das ich ne kleine Beziehung mit ihm gehabt hatte.
"Wow.. cool"; sagte ich und legte den Kopf leicht schief.

"Billige Plätze? Also ich darf doch bitten!", sagte ich gespielt entrüstet und lachte.
Schließlich nickte ich und kratzte mir kurz am Kinn.
"Ja, die Postbotin trifft es eher. Ich meine, dass du ausgerechnet die Genen deiner `Ziehmutter´ geerbt hättest, bezweifle ich sehr stark, meine Liebe", witzelte ich.
Dann zog ich fragend eine Augenbraue hoch.
"Wie der andere ist hier nicht? Wo ist er denn?"
Irgendwie war ich misstrauisch, als sie die beiden Typen erwähnt hatte. Nicht, dass sie mich irgendwie angingen, aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass dahinter mehr steckte.
Wir hatten zwar eine kurze Romanze gehabt, die nun vorüber war, aber der Gedanke daran, dass Stevie einen anderen küsste, konnte ich mir nicht vorstellen.
Doch vielleicht hatte ich nur zu viel interpretiert und alles war halb so wild.

Ich lachte und stupste ihn leicht gegen die Schulter.
Wieder nahm ich einen Schluck kaffee
"Ich wusste es doch,.... ", sie schnippte mit dem Finger und lachte dann weider.
Natürlich war es alles nur Spaß denn meine Mutetr und ich waren uns so ähnlich, das es hin und weider echt unheimlich war.
Als er Mason ansprach presste ich meine Lippen aufeinander.
"Er ist in L.A, bei meinem Dad..er will ihm helfen selber Erfolgreich zu werden", gab ich zu.
Er hatte auch ne gute Stimme, das musste man sagen.
Wenn ich jetzt so Mason und Caine vergleiche....
War Caine doch der bessere von beiden.
Mason war mehr so.. ich wusste es auch nicht.
Und vermisst hatte ich ihn auch ganz schön....

Ich grinste Stevie breit an und leerte meine Tasse.
"Natürlich", sagte ich gut gelaunt und genoss die vertraute Stimmung. Obwohl wir uns so lange nicht mehr gesehen hatten, war es trotz allem fast so, als wäre es erst gestern gewesen, wo wir uns das letzte mal getroffen hatten.
Als ich sah, wie sie ihre Lippen aufeinander presste, runzelte ich die Stirn.
Lief da etwa doch mehr zwischen den beiden? Ich wollte ehrlich gesagt nicht darüber nachdenken und verscheuchte den Gedanken wieder.
"Oh na dann", war alles, was ich erwidern konnte.
Um das Thema zu wechseln, beugte ich mich leicht zu ihr herüber und fragte: "Was hälst du davon, wenn wir heute mal etwas zusammen unternehmen? So wie in alten Zeiten?"

Auch ich leerte meine Tasse und grinste immer noch etwas.
Und als ich so mit ihm zusammen hier saß, wusste ich das diese Sache mit Mason nicht so war, wie ich dachte, denn auch wenn er hier war war wie schon gesagt Caine die bessere Wahl.
Es war wirklich schön wie früher so mit ihm zu sitzen.
Und das er nicht weiter nachfragte beruhigte mich ungemein.
Bei seinem Vorschlag nickte ich.
versuchte mir jedoch dabei das fette grinsen zu unterdrücken.
"Und an was hast du so gedacht?", fragte ich ihn.

occ: Sry dass ich solange nichts geschrieben habe, aber hab zurzeit echt viel Stress -.-

Ich strich mir unters Kinn und setzte meine Denkerpose auf.
"Hmm...gute Frage. Wenn ich das nur wüsste", begann ich und hielt inne.
In letzter Zeit war ich kaum am Strand gewesen und mich packte die Lust. Allerdings wusste ich nicht, was Stevie dazu sagen würde. Immerhin hatten wir beide keine Schwimmsachen dabei.
Aber soweit ich mich erinnern konnte, gab es einen Shop in der Nähe, wo man sich die Sachen kaufen konnte. Sogar einen Surfbrettverleih gab es und ich grinste.
Ja, der Strand wäre ein guter Ort, wo wir unsere vertraute Beziehung aufbauen konnten.
"Hast du Lust, an de Strand zu gehen?", fragte ich schließlich und ah sie erwartungsvoll an.

Als er seinen 'Denker' machte, kicherte ich etwas und band mir meine Haare zusammen.
man er sah wirklich gut aus...
Als er vorschlug zum Strand zu gehen, nickte ich.
"Strand hört sich super an, war ich lange nicht mehr", sagte ich und lächelte schief.
"Das heißt dann wohl speedshoppen, den Lust nach hause zu gehen hab ich nicht",
gab ich zu und lächelte ihn süß an.
"oder hast du lust?"
ich freute mich echt mit ihm zum Strand, denn es war imemr super schön dort..

occ: kein Problem^^

Ich streckte Stevie meinen Daumen hoch entgegen.
"Gutes Mädchen", sagte ich grinsend.
Mir wäre es die Mühe nicht wert, extra noch mal zurück zu gehen, um die Sachen zu holen. Wozu gab es schließlich all die Shops?
"Neee, nicht wirklich." Wie zum Beweis verzog ich mein Gesicht und griff mir an den Hals.
Danach prustete ich los vor Lachen. In ihrer Gegenwart benahm ich mich oft ziemlich kindisch und unmöglich. Ich wusste nicht, woran das lag, doch vielleicht ließ allein ihre Anwesenheit mich freier und unbeschwerter fühlen,
Anschließend stand ich auf und nickte.
"Dann auf geht´s."

tbc: Strand - Am Ufer

ich nickte und kicherte etwas.
Was ich an ihn mochte?
Er war eben so wie er war.. und verstellte sich nicht..
zumindest hoffte ich es.
Ich stand auf und zahlte.

tbc: Strand_ Am Ufer