KRANKENHAUS

Ich schmunzelte wieder.
"ja..sie ist wirklich ne gute Freundin..."; sagte ich und sah dann zu ihr.
"Mir gehts ganz gut, aber man sollte dich lieber fragen, wie gehts dir und warum bist du ans Bett gefesselt?", fragte ich sie und lächelte schief.

"Mir gehts ganz gut, und ans Bett gefeselt bin ich wegen nem Selbstmordversuch, wegen meinen scheiss Leider-Noch-Nicht-Ex-Freund, einen selbstverliebten Mitschüler,ner arroganten Zicke die mich verprügelt hat und ja!" Ich kam mir ziemlich blöd vor aber jetzt kam alles über mich und mir liefen die Tränen über die Wangen

ich sah sie erschrocken an. Darüber redete sie ganz offen?
Doch als sie dann anfing zu weinen, setzte ich mich auf die Bettkante und wishcte ihr die Tränen weg.
"hey.. nicht weinen, das kann ich gar nicht ab haben wenn so hübsche Mädchen weinen", versuchte ich sie aufzumuntern

Er setzte sich und wischte mir die Tränen ab
"Ich bin nicht hübsch!" berlehrte ich ihn "Sonst wäre mein LNNEF mir gegenüber etwas fairer´und würde sich mal blicken lassen und nicht jedem anderen Mädchen hinterhergucken, selbst wenn es pickel, ne hässlcihe Zahnstellung, ne Brille und graue Haare hat!"

Ich schmunzelte wieder etwas und lachte kurz.
"tja, dann hat er wohl gewaltige Geschmacksverkalkungen, wenn er jemanden wie dich im Stich lässt: ABer das heißt, das ich Glück habe"; flirtete ich etwas mit ihr, denn sie sagte ja selber, sie wollte nicht mehr mit ihm zusammen sein

"Jason und ne Geschmacksverkalkung?Könnte zutreffen." grinste ich
"Danke fürs Kompliment!" ich lehnte mich zurück. "Glück?Womit?" fragte ich etwas schwer von begriff

Ich schmunzelte etwas und sah dann wieder zu ihr runter. Ich saß immer noch auf dem bett.
"Na ha.. er hat es sich mit dir verspielt.. vielleicht hab ich ja jetzt eine Chance", ich zwinkerte ihr zu.

"Aha.." grinste ich und vernahm ein leises Klopfen an der Tür. "Herein" verlangte ich und der behandelnde Arzt tratt ein. "Guten Tag Mrs. Chamerlain.Ich hoffe ich störe nicht, jedoch habe ich gute Nachrichten. Sie dürfen uns heute verlassen. Ihr Zustand hat sich Gestern soweit stabilisiert das wir sie entlassen können." meinte er un lächelte. O mein Gott: Ich durft dieses kalte, trostlose Zimmer endlich alleine lassen! Ich konnte es kaum fassen.Schon machte sich der Arzt an meinen Schläuchen zu schaffen und half mir aufzustehen. Ich war zwar noch etwas wackelig auf den Beinen aber es ging. Dachte ich zumindest, bis ich das Gleichgewicht verlor.

Ich lächelte leicht und stand dann auf.
"Soll ich dir bei irgendwas helfen oder dich nach hause bringen?", bot ich ihr an

"Du könntest mit mir einen Kaffee trinken gehen, denn brauche ich jetzt nämlich dringend. Kein einziges koffeinhaltiges Getränk hab ich bekommen, und jetzt brauche ich dafür umso mehr" grinste ich und nahm meine Sachen, warf sie in die Tasche "Bitte umdrehen!" verlangte ich, was er auch sofort tat. "Hastig zog ich eine Jeans und ein lachsfarbenes Träger an. Darüber ein gleichfarbenes Jäckchen.

Ich schmunzelte leicht "immer diese Kaffe süchtigen weiber, aber ich gehe gerne mit dir einen Kaffe trinken", sagte ich und als sie mich bat, das ich mcih umdrehte, tat ich dies auch und sah zur Tür.
"Wo willst du denn hin?", fragte ich immer noch mit dem Rücken zu ihr gewannt

"Ins Eiscafé? Ich bin nicht Kaffesüchtig.Aber ich habe seit 4 Tagn nichts mehr anständiges zu Trinken gekregt, also!" grinste ich und schnappe mir meine Tasche und Handtasche. Draussen stand mein Auto, Mum hatte es hergefahren. "Ich mein Auto hier also gehen wir wohl damit, sonst muss ich meine Tasche schleppen" murmelte ich verlegen und tippte ihm auf die Schultern. "Ich bin fertig, wllen wir gehen?

"ja ist okay.. nurmusst du es mir zeigen, bin eben erst her gezogen", antwortete ich. man hörte auhc das ich aus Italien kam, ich hatte immer noch einen Akzent, auch wenn ich schon gut auf englisch singen konnte, der akzent war beim reden noch zu hören.
"okay..dann fährst du", dann tippte sie mri auhc schon auf die Schulter und ich drehte mich um.
"aber ich lade dich ein"

"Okay" antwortete ich auf seine Aussage. "Wo wohnst du?" fragte ich und nickte als er meinte ich müsse fahren.Sein Akzent war nur leicht, aber es kalng total süss. Er wollte mich einladen. "Wenns sein muss" grinste ich und verliess mit ihm das Zimmer. Unten angekommen warf ich die Tasche in den Kofferraum und stieg ein.


tbc: Eiscafé