Das Ufer

cf : High School

Ich war den ganzen Weg gerannt und kam nun endlich am Strand an. Es war wie ausgestoben
Ich sollte froh sein das es wie ausgestorben ist dachte ich
Hastig ging ich zum Wasserund lief sofort hinen. Das Wasser war nicht gerade warm aber auch nicht besonders kalt.Ich lief immer tiefer hinein bis ich kaum noch stehen konnte...dann schloss ich die Augen und liess mich nach hinten fallen.... bald war mein Leben vorbei... zum Glück

cf: der Schulhof

"Faye!", schrie ich. Sofort stad ich im Wasser. Ich zerrte Faye an Land. Zumindestens versuchte ich das. Denn so schnell ging es nicht. Mit Mühe zog ich sie in den Sand. Schnell kramte ich mein Handy aus der Jackentasche und rief den Notarzt. Hoffentlich würde der bald da sein. Wie ging das noch mal? Herzdruckmassage. Ob ich die noch konnte? Lieber nicht, nachher tat ich Faye noch weh..

Langsam wurde alles Schwarz..
endlich gleich ist es vorbei dachte ich
Ich schluckte wasser doch ich wehrte mich nicht ich wollte das es endlich vorbei war
"Faye" jemand rief nach mir aber das letzte was ich hörte war Schritte auf dem Sand dann holte mich die Dunkelheit...
Sterben war leicht,angenehm Leben war schwerer
Ich schlug die Augen auf und sah Alyssa
"aly was ... ist...." ich konnte nicht zu Ende sprechen die Dunkelheit holte mich wieder ein

Der Notarzt kam. Er und noch ein anderer Typ legten Faye auf eine Trage. "Wird sie wieder in Ordnung?", fargte ich, als die Männer die Krankenwagentüren zuschlugen.
"Das wird schon wieder. Machen Sie sich keine Sorgen! Wie heißt Ihre Freundin, damit wir ihre Eltern benachrichtigen können!", antwortete einer der beiden.
"Faye, Faye Chamberlain."

Ich hörte ständig nur Stimmengewirr...
Wo war Aly?
"Aly? Aly wo bringen die mich hin?" fragte ich sie als ich hoch gehoben wurde und dann weg vom Wasser gebracht wurde
"ins Krankenhaus" meinte eine Männerstimme
"Aly bleib bei mir bitte" flehte ich und tränen rannén mir die wange runter

tbc. Krankenhaus

Der Krankenwagen fuhr weg, ohne, dass ich Faye sagen konnte, dass ich mitkommen konnte. Nun stand ich etwas verloren da und fuhr mir unablässig durch die Haare. Ich hoffte wirklich, dass Faye wieder Okay werden würde..

cf: Starbucks

Natürlich hatte ich mir einen Pink-Schwarzen Bikini gekauft und ihn mir sofort angezogen, natürlich in einer Kabine..
Mit meinem Diete Coke Top ging ich wieder zu Caine und lächelte etwas.
Duch das viele bewegen auf der Bühe..das Training und so weiter hatte ich etwas abgespeckt und meine Figur war besser als vorher.
"Tada..da bin ich wieder"; sagte sie und schmunzelte etwas.
Sie hatte den Strand hier echt vermisst.
früher war sie oft mit ihm hier..

cf: Starbucks

Gemeinsam gingen wir zum Strand. Als wir dort ankamen, steuerten wir sofort zu den
Shops, wo ich mir dort eine Badehose kaufte und noch Handtücher, womit wir uns danach trocknen konnten.
Stevie hatte sich für einen schwarzen Bikini entschieden und ich war gespannt,
wie sie darin aussah. In meinem Kopf spielten sich die unterschiedlichsten Fantasien ab, aber ich war nicht beschämt darüber. Männer waren nun mal anders gestrickt als Frauen.
Nachdem wir bezahlt hatten, gingen wir jeweils in die Umkleidekabinen und
kurze Zeit später stand ich wieder draußen und wartete auf Stevie, die daraufhin ebenfalls herauskam.
Ich zog anerkennend eine Augenbraue hoch und streckte
meine Daumen nach oben.
"Wow, Stevie, hast du etwa vor, Model zu werden?
Du siehst ja richtig süß aus in deinem Bikini", sagte ich ehrlich beeindruckt von ihrem Erscheinen.

Stevie wurde bei seiner reaktion leicht rot.
"Ach komm.. hör auf herum zu spinnen"; sagte sie und stupste ihn leicht gegen die Schulter.
"Aber etwas weg ist schon..das stimmt", sie sah zu ihm und schmunzelte.
"Aber was ist mit dir..? Unterwäsche Model?", fragte sie und wippte mit den Augenbrauen.
Dich als sie seine Worte nochmal durch den Kopf gehen ließ, zog sie die Augenbrauen hoch.
"Süß im sinne von.. heiß oder süß im sinne von.. Kindlich..?", ja das war so ne Sache..
Dann sah sie sich nochmal etwas am strand um und shmunzelte.
"hier haben wir uns kennen gelernt"

Ich sah Stevie gespielt entrüstet an.
"Ich? Also wirklich, ich darf doch bitten. Würd ich doch niemals", sagte ich und lachte schließlich los.
Dann strich ich mir wieder unters Kinn und überlegte.
"Unterwäschemodel und ich sind zwei verschiedene Paar Socken, das geht so nicht. Mein Herz gehört einzig und allein der Musik", sagte ich inbrünstig und unterstrich meine Aussage mit einem kräftigen Nicken, wovon ich das Gefühl hatte, gleich fiele mein Kopf ab.
Ihre direkte Art ließ mich lächeln und ich schaute sie geheimnisvoll an.
"Tja, das wüsstest du wohl gern was? Ich denke, das kannst du dir eigentlich schon denken."
Natürlich meinte ich damit, dass sie ziemlich heiß aussah, aber das sagte ich ihr nicht.
Ich folgte ihrem Blick und als Stevie erwähnte, dass wir uns hier kennengelernt hatte, drifteten meine Gedanken ab.
Ich war mit ein paar Freunden hier verabredet gewesen; wir wollten gemeinsam surfen, da im Wetterbericht von einer gigantischen Welle die Rede war. Für Surfer das reinste Paradies. Es war selten, dass man so eine Welle erwischen konnte und falls man mit Glück gesegnet war, war es nur ein atemberaubendes Gefühl auf ihr zu gleiten.
Eigentlich hatte ich vor, das auch durchzuziehen, doch als ich schließlich Stevie zum ersten Mal sah, wie sie ihre Haare zurückstrich und mit den Füßen im Wasser war, da war s um mich geschehen. Natürlich war die Welle dann vergessen und hinterher schwärmten meine Freunde davon, wie toll es war. Ob ich denn nicht bereuen würde, für ein Mädchen so ein Wunder verpassen zu können. Doch ich fühlte nur Glück und war stolz auf meine Entscheidung.
Hier hatte unsere Romanze angefangen und nun trafen wir uns genau an diesem Ort wieder. War das Zufall?
"Ja, das stimmt", sagte ich leise und lächelte.
"Was ist? Wollen wir ins Wasser?"

ich setzte mich in den Sand und sah zu ihm hoch.
leicht schmunzelte ich und sah zu ihm hoch.
Als er das Mit den Socken sagte, lachte ich etwas. Und ja..Musik,.. eine Leidenschaft von uns beiden.
"Ja die Musik..etwas was uns verbindet", sagte ich und schmunzelte etwas. Dabei sah ich zu ihm hoch und lächelte etwas.
verdammt und weider kam das Gefühl hoch..dieses Gefühl, was ich für ihn empfand.
Am liebsten würde ich ihn jetzt küssen.. ohh.. und wie ich das wollte!!!!
Als er dann das sagte, stand ich auf und ging auf ihn zu.
"hmm.. du stehst noch auf mich?", fragte ich ihn und stellte mich genau vor ihm und sah zu ihm hoch.. musste ich auch einen Kopf kleiner sein als er? Ein paar cm würden doch auch reichen.
Doch dann dachte ich auch an die zeit zurück.
ich glaub..nein ich war mir so ziemlich sicher, das das der tag war, wo wir Mädels hier eigentlich etwas entspannen wollten, jedoch war mir da Caine ins Auge gefallen. Und schwups war es um mich geschehen.
ich hatte nur noch Augen für ihn. meine Mädels waren etwas angesäuert, jedoch hatten sie mich verstanden, als ich ihnen von Caine erzählte. Ja es hatte mich schon erwischt und es sind immer noch Gefühle da, keine Frage.
Aber was war mit ihm? ich meine..es war ein Jahr her..er hatte sicher jemanden gehabt.. und da war mason, jedoch war es etwas anderes als mit Caine, was ganz anderes.
Es war schon komisch das wir nun gerade hier waren, wo alles Angefangen hatte.
Gab es hier vielleicht noch einen Neuanfang..?
ich hoffte es, sehr sogar

Ich grinste Stevie an.
Dabei fragte ich mich, wie es zwischen uns wohl wäre, wenn die Musik nicht im Spiel wäre. Hätten wir uns dann damals auch so gut verstanden wenn nicht ohne?
Ich wusste es nicht, doch ich hatte das Gefühl, dass es trotzdem der Fall wäre.
Es gab einige Gemeinsamkeiten zwischen uns, die auch so ein harmonisches Verhältnis schaffte.
Ihre Frage, ob ich denn auch auf sie stehe, ließ mich für kurze Zeit überlegen. Dabei kam sie mir so nah, dass ich ihre Wärme deutlich spürte.
Ja, stand ich nun auf sie oder nicht?
Klar mochte ich sie, ziemlich sehr sogar, aber hieß das denn schon, dass ich etwas für sie empfand? Immerhin gab es viele Frauen, die ich toll fand, aber Liebe war nie im Spiel gewesen. Eben, weil diese Frauen mich nach einiger Zeit nicht mehr reizten.
Außerdem war ich auch kein Casanova, der von der einen zur anderen flog, nur um meinen Spaß zu haben.
So wie ich in ihre Augen blickte, da fühlte es sich ganz anders an, es war etwas besonderes zwischen uns, das wusste ich.
Langsam ließ ich meine Finger sanft über ihre Wange gleiten, berührte ihre schönen Lippen. Ihre Haut war zart und hatten einen tollen pfirsichfarbenen Ton.
"Dumm Frage", murmelte ich, beugte mich leicht vor und legte meine Lippen sanft auf die ihre.
So plötzlich wie ich sie geküsst hatte, hörte ich auch wieder auf und trat etwas zurück.
Ich wollte unsere Freundschaft nicht kaputt machen, für den Fall, dass sie sich etwas geändert hatte. Also deutete ich auf das Meer, lächelte und fragte: "Was ist? Lust auf schwimmen?"

das besondere an Caine war, das ich bei ihm so sein konnte wie ich war. Mich nicht verstellen brauchte sondern einfach Stevie..oder Lynn sein.
bei den anderen Jungs in meinem leben hatte ich zum teil das gefühl, das sie mich nur wegen dem geld mochten...weil sie schnell an Ruhm wollten oder sonst etwas. Musste mich zum teil verstellen.. oder fühlte mich eindach nicht wohl. Nicht bei ihm.
Wir hatten so viele Sachen gemeinsam.. und.. wer weiß wenn ich nicht auf Tour gegangen wäre, vielleicht wären wir ja immer noch zusammen?
Warum hatten wir uns überhaupt getrennt, auch noch eine Frage die im Raum steht.
Das brachte mich kurz zum nachdenken, jedoch nur kurz, denn Caine riss mich aus meinen Gedanken.
Er hatte seine Hand an meine Wange gelegt, was mich hoch schauen ließ. Direkt in seine Augen.
In diesen blieb ich hängen und stand wie erstarrt da.
bei seinen Worten bildete sich ein leichtes schmunzeln auf meinen Lippen.
Erst konnte ich mir nichts wirklich darunter vorstellen, doch dann küsste er mich sanft. Den Kuss, der neben bei viel zu kurz war, erwiderte ich natürlich. Doch wie schon gesagt war er viel zu schnell vorbei.
Bei seiner frage ob ich lust hätte zu schwimmen, war ich erst etwas verwirrt, doch nahm dann seine hand und rannte los, jedoch stolperte ich kurz, lächelte etwas und stand dann wieder auf.
"klar hab ich lust zu schwimmen"; da ich beim sturz seine hand los gelassen hatte, ließf ich jetzt rückerts weiter, bis ich das Wasser an meinen Zehen spürte und drehte mich wieder um, um bessser rein gehen zu können

Stevie ging auf meinen Vorschlag ein und ich grinste, erleichtert darüber, dass alles noch beim alten war. Allerdings hätte ich nichts dagegen, wenn wir uns in nächster Zeit näher kamen, denn ich spürte, dass ich sie nicht wieder gehen lassen wollte.
Ein Jahr war eine lange Zeit, wenn man diese alleine verbrachte. Und wer weiß, wann wir uns das nächste Mal wieder sehen werden, wenn wir uns wieder als den Augen verlieren? 10 Jahre? 20 Jahre? Der Gedanke grauste mir und ich hoffte, dass er nicht wahr wird.
Hand in Hand liefen wir zum Meer, unterwegs stolperte Stevie, doch sie stand wieder auf.
"Mann mann, Stevie. Ich dachte du hättest deine Tollpatschigkeit endlich abgelegt", sagte ich lachend.
Die Temperatur des Wassers war nicht kalt und auch nicht zu warm. Eher angenehm und ich genoss es.
Aus einem Impuls heraus ließ ich meine Hand kurz ins Wasser tauchen und spritzte Stevie nass.

Sie drehte sich zu ihm um.
"hab ich auch.. wenn ich auf der Bühne bin"; sagte sie und schmunzelte, denn dort passierte mir irgendwie nie etwas.
Wirklich ich machte die unterschiedlichsten sachen und es ist immer alles gut gegangen.
Als er mich dann nass spritzte, quitschte ich etwas und spritte zurück.
Es entwickelte sich schnell zu einer Wasserschlacht und ich kicherte wie wild.
Doch dann kam ich ihm wieder näher und konnte nicht anders.
ich legte meine Hände an seine Wange und küsste ihn

Ich schnaubte und sah sie amüsiert an.
"Na toll, auf der Bühne. Ich denke, da fällt es keinem wirklich auf, wenn du mal über einen Kabel stolperst. Dafür sind die Fans viel zu sehr auf dein Gesang konzentriert", sagte ich und lachte.
Eigentlich liebte ich die Tollpatschigkeit an ihr. Es verlieh ihr etwas süßes und unschuldiges, das ich so sehr an ihr mochte.
Stevie stieg sofort in die Wasserschlacht ein und Wasserpritzer hingen mir überall im Gesicht herum, perlten hinab und ich versuchte, noch einen Überblick zu bekommen.
Dabei war es mir egal, dass wir dadurch eventuell die anderen störten, denn wenn man am Strand war, herrschte Gelassenheit und man sollte auch schließlich Spaß haben.
Dass sich die Stimmung geändert hatte, fiel mir gar nicht auf. Ob es Stevie es bemerkte, wusste ich gar nicht, denn irgendwie kam sie mir näher und bevor ich wusste, was mit mir geschah, küsste ich sie.
Es war ein tolles Gefühl und ich schlang meine Arme um sie und hielt sie fest.
Wie ich diese Berührungen vermisst hatte.
Nach einer Weile löste ich mich von ihr und sah ihr tief in die Augen. Dabei strich ich ihr eine nasse Strähne aus dem Gesicht und sagte leise: "Wo hast du nur all die Zeit gesteckt?"

ich sah ihn fragend an.
"hey..das wäre das Beyonce Phänomen. man stolpert und alle Lachen dich aus, das Video landet auf YouTube und du bist Gesprächsthema Nummer eins", erklärte ich ihm und brach unter kichern zusammen, als wir uns nass spritzen.
Ja ich war schon tollpatschig, aber auf der Bühne war es alles wie weggeblasen.
Es hörte sich komisch an, war aber so.
Mir war es vollkommen egal, das wir andere mit unserem Gespritzte störten. Sollten sie doch denken was sie wollten.
Die anderen hatten ja auch irgendwelche Kinder hier, die wie wild rumschreien!
Als er den kuss erwiderte, lächelte ich leicht rein und legte meine Hände erst in seinen Nacken, dann jedoch an seine Hüfte und strich ihm leicht drüber.
Dann sprang ich leicht hoch, da er ja um einiges größer war als ich
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Eine Hand legte ich dann wieder in seinen Nacken die andere an seine Wange.
bei seiner frage schmunzelte ich etwas.
"Am Falschen Ort", flüsterte ich und lehnte meine Stirn gegen seine

Ich stimmte in das Lachen von Stevie mit ein.
"Oh ja, nur dass du Beyonce mit Sicherheit übertreffen wirst, was Peinlichkeiten angeht", witzelte ich und konnte mich kaum mehr einkriegen,
Es war wie in alten Zeiten, stellte ich fest. Damals hatten wir uns sofort verstanden, hatten zusammen viel Spaß gehabt.
Ich freute mich riesig, dass wir uns wiedergesehen hatten.
Ihre zarte Berührung, wie sie mit ihren Fingern über meine Hüften gleiten ließ, ließ mir einen warmen und wohligen Schauder über den Rücken fallen. Um es kürzer zu fassen: Ich genoss es.
Schließlich sprang sie hoch und ich hielt sie mit beiden Armen fest, damit sie nicht wieder auf den Boden aufkam.
Da ich kräftiger war als sie, war sie für mich ziemlich leicht. Das lag aber auch daran, dass sie zart gebaut war.
Sie legte ihre Stirn gegen meine und flüsterte: "Am falschen Ort."
Diese drei Worte reichten aus, um mein Herz heftiger schlagen zu lassen. Sanft strich ich ihr über die Wange und sagte leise lächelnd: "Ja, das denke ich auch."
Danach beugte ich mich zu ihr und küsste sie lang und leidenschaftlich.

Als er so lachte, warf ich mich auf seinen Rücken und klammerte mich dran.
"Du liebst es auch mich zu mobben oder?", fragte ich und lächelte etwas.
Wieder merkte ich wie sehr mir das gefehlt hatte. Das wir uns so gut verstanden hatten, war mir sofort aufgefallen.
Das zusammentreffen was das beste was mir seit der Ankunft passiert war.
Als ich dann hoch sprang fing er mich zum glück auf, denn sonst wäre es etwas peinlich.
Ich wusste, das ich nicht besonders viel wog.
Sport.. SPort und na ja..gesund ernährte ich mich nicht, aber ich hatte Glück mit meiner Figur.
Durch meine Worte hatte ich bei ihm etwas ausgelöst, denn ich spürte, wie sein herz raste.
Auch meins Schlug um einiges schneller.
Seine Berührungen lösten eine kleine Gänsehaut aus und als er mich dann küsste, schlug mein herz noch etwas schneller.
Diesen kuss erwiderte ich natürlich und genoss es.